"Brexit" - virtuell oder bald real? Zuckerberg - real und virtuell

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Von Euronews
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Der Begriff “Brexit” tauchte in den britischen Medien zu Beginn des Jahres 2012 zum erstenmal auf. Am ersten Januar berichtete der Guardian damals

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Der Begriff “Brexit” tauchte in den britischen Medien zu Beginn des Jahres 2012 zum erstenmal auf. Am ersten Januar berichtete der Guardian damals über das neue Wort aus Brüssel.

Dann, im Januar 2013, hielt Premierminister David Cameron eine Rede zu Europa – die britische Mitgliedschaft in der EU solle neu ausgehandelt werden, um danach per “in-out Referendum’ zu entscheiden, ob das Land bleiben oder gehen will.

Ab da hob der Begriff “Brexit” richtig ab. Eigentlich wäre es das Vereinigte Königreich, um das es geht, aber “UKexit” – das läuft irgendwie nicht.

Damals stand es im Schatten des Begriffs, von dem es abgeleitet ist – ‘Grexit’. Vier Jahre danach ist ein Austritt Griechenlands aus der Euro-Währungszone wohl weniger wahrscheinlich als dass Großbritannien die Europäische Union verlässt.

In unserer IT-Sparte werfen wir einen Blick auf ein unheimliches Bild vom Mobile World Congress in Barcelona.

Als er das Foto auf der Samsung-Bühne veröffentlichte, wollte Mark Zuckerberg nur einen witzigen Moment festhalten.

Stattdessen gab er uns einen Einblick in eine Zukunft, in der wir alle per Virtual Reality verbunden sind. Hat da jemand “The Matrix” gesagt?

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