Auch bei den Demokraten kam der Positiv-Trend der Favoritin Clinton am Samstag zumindest ins Stocken. Bernie Sanders konnte zwei von drei Wahlen für
Auch bei den Demokraten kam der Positiv-Trend der Favoritin Clinton am Samstag zumindest ins Stocken. Bernie Sanders konnte zwei von drei Wahlen für sich entscheiden. Allerdings gewann er in den dünn besiedelten und überwiegend weißen Staaten Kansas und Nebraska.
Saturday's Democratic contests: Sanders wins Kansas, Nebraska; Clinton wins Louisiana https://t.co/ws1Qr4qaE8pic.twitter.com/GiWaa9Rswa
— ABC News (@ABC) 6. März 2016
Er attackiert Clinton weiterhin wegen ihrer hoch dotierten Reden vor Wallstreet-Bankern, deren Manuskripte sie unter Verschluss hält. “Wenn man für eine Rede 225.000 Dollar bekommt, dann muss die fantastisch sein”, so Sanders. “Eine brillante Rede, die man mit dem amerikanischen Volk teilen möchte, oder nicht?”
Clinton gewann im bevölkerungsreichen Bundesstaat Louisiana, in dem viele Schwarze leben. Sie konnte ihren Vorsprung auf Sanders leicht ausbauen.
Hillary Clinton won the Louisiana primary https://t.co/4fOHAy33Dtpic.twitter.com/RCElmkSwDO
— The New York Times (@nytimes) 6. März 2016
Doch bis zu den 2382 Delegiertenstimmen ist es für beide Kandidaten noch ein langer Weg. Sanders wird nur dann eine Chance haben, wenn es ihm gelingt, auch in den großen und ethnisch gemischten Staaten zu punkten.
“Wir müssen Amerika einen”, so Clinton. “Vielfalt ist eine Stärke, keine Schwäche. Wenn wir im Anderen den Menschen sehen, wenn wir ihm aufhelfen, wenn er stolpert, dann können wir uns weiter auf diese Einheit zu bewegen.”