Ex-Beatles-Mitglied Ringo Starr hat per Twitter den Tod von George Martin bekanntgegeben. Der legendäre Produzent der “Fab Four” starb im Alter von
Ex-Beatles-Mitglied Ringo Starr hat per Twitter den Tod von George Martin bekanntgegeben. Der legendäre Produzent der “Fab Four” starb im Alter von 90 Jahren. Der “fünfte Beatle” – so sein Spitzname, war maßgeblich am Aufstieg der Band zu Weltruhm beteiligt. “Die Welt hat einen wirklich großen Mann verloren” schrieb Paul McCartney (73) auf dem sozialen Netzwerk. Er habe wundervolle Erinnerungen an Martin, der wie ein zweiter Vater für ihn gewesen sei. Premierminister David Cameron gedachte des Briten ebenfalls auf Twitter: Sir George Martin sei ein Musik-Gigant gewesen. Auch für die Menschen auf der Straße war er ein Teil der Beatles:
“Er war ein Hinterzimmer-Typ, er wurde eigentlich nicht bekannt mit den Beatles, aber er war immer da, stand immer hinter ihnen, wachte über sie, er war immer da”, meinte der Schotte Kenny Sword.
“Er gehörte dazu, sie hätten es sicherlich irgendwie geschafft, aber er war ein fester Bestandteil ihres Erfolgs”, so Ovidio Alfano.
Nachdem die Beatles sich aufgelöst hatten, arbeitete Martin unter anderem mit Phil Collins, Elton John oder Michael Jackson zusammen. Mit dem Material der Beatles produzierte er noch Jahrzehnte lang Platten, etwa 2006 zusammen mit seinem Sohn das Remix-Album “Love”.
Weitere Reaktionen auf Twitter:
How very sad to wake to the news Sir George Martin has left us. He made my first Bond film sound brilliant!
— Sir Roger Moore (@sirrogermoore) 9. März 2016
R.I.P. George Martin. I'm so gutted I don't have many words. Thinking of Judy and Giles and… https://t.co/3Nc8sCgRpN
— Sean Ono Lennon (@seanonolennon) 9. März 2016
The legends are really going home! Visionary producer of #TheBeatles, George Martin (1926-2016). pic.twitter.com/X8sVf9iNQ7
— Lenny Kravitz (@LennyKravitz) 9. März 2016
RIP to my musical brother George Martin. We were friends since 1964, & I am so thankful 4 that gift. Bless u & your precious posse 4ever.❤️Q
— Quincy Jones (@QuincyDJones) 9. März 2016