Proteste bei Wahlkampfveranstaltung von Trump

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Von Euronews
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Bei einem Wahlkampfauftritt des republikanischen Präsidentschaftsbewerbers Donald Trump im US-Bundesstaat Kalifornien ist es erneut zu gewaltsamen

Bei einem Wahlkampfauftritt des republikanischen Präsidentschaftsbewerbers Donald Trump im US-Bundesstaat Kalifornien ist es erneut zu gewaltsamen Protesten gekommen. Mehrere hundert Menschen lieferten sich in Burlingame Auseinandersetzungen mit Polizisten. Der umstrittene Milliardär musste deshalb den Hintereingang nehmen. Einige Demonstranten trugen die mexikanische Fahne. Trump hatte im Sommer mexikanische Einwanderer als Vergewaltiger und Kriminelle bezeichnet. “Das war nicht leicht, hier reinzukommen”, sagte Trump zum Beginn seiner Rede. “Meine Frau hat mir gesagt, dass uns Hubschrauber folgen. Und dann musste ich durch einen Zaun durch und dann durch noch einen Zaun. Es hat sich angefühlt, als würde ich die Grenze überqueren.”

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Eines der zentralen Wahlversprechen Trumps ist der Bau einer Mauer an der Südgrenze der USA, um die illegale Einwanderung aus Mexiko zu stoppen. Der 69-Jährige ist aktuell Favorit auf die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner. Ein Sieg bei den Vorwahlen in Kalifornien ist für ihn aber sehr wichtig, um die nötige Anzahl von Delegiertenstimmen zu bekommen.

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