Yildirim "enttäuscht" von den amerikanischen Freunden

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Der türkische Ministerpräsident Binali Yildirim hatte Tränen in den Augen, als er von der Frage seines Enkels berichtet: Warum töten sie Menschen?

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Der türkische Ministerpräsident Binali Yildirim hatte Tränen in den Augen, als er von der Frage seines Enkels berichtet: Warum töten sie Menschen? Danach sprach er an die USA gewandt über den dort lebenden Fethullah Gülen, der nach dem Wunsch Ankaras ausgeliefert werden soll, ein formeller Auslieferungsantrag wurde allerdings nicht gestellt. Yildirim sagte: “Wenn unsere Freunde weiter darauf bestehen, dass wir Beweise zeigen sollen, dann tut es mir Leid, aber da bin ich enttäuscht.”

Der Putschversuch hatte weltweit für Empörung gesorgt. “Panzer auf den Straßen und Luftangriffe gegen die eigene Bevölkerung sind Unrecht”, hatte Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel erklärt.

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