Clinton wirft FBI Doppelmoral vor

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Von Christoph Debets
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In den USA hat das Clinton-Lager das FBI für sein Vorgehen in der E-Mail-Affäre scharf angegriffen. Den Ermittlern warf es Doppelmoral vor.

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In den USA hat das Clinton-Lager das FBI für sein Vorgehen in der E-Mail-Affäre scharf angegriffen. Den Ermittlern warf es Doppelmoral vor. Während sie ihre Ermittlungen gegen Clinton öffentlich gemacht hätten, hätten sie Erkenntnisse über mögliche Verbindungen des Trump-Lagers zu Versuchen Russlands, den US-Wahlkampf zu beeinflussen, mit der Begründung zurückgehalten, diese seien nicht belastbar genug. Das Heimatschutzministerium hatte die russische Regierung beschuldigt, für das Hacken und die Weitergabe von E-Mails amerikanischer Politiker verantwortlich zu sein.

Nach Informationen des Fernsehsenders NBC untersucht das FBI Geschäftskontakte eines ehemaligen Wahlkampfmanagers Trumps zu russischen Oligarchen, die teils dem Kreml nahestehen sollen.

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