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Trump nennt Castro einen brutalen Diktator

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Von Euronews
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Unterschiedliche Reaktionen aus den USA zum Tod Castros

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Mit seinem historischen Besuch in Kuba hatte US-Präsident Barack Obama im März 2016 für eine weitere Entspannung zu dem Inselstaat gesorgt. Auch in seiner Botschaft zum Tod Fidel Castros schrieb Obama, er strecke dem kubanischen Volk die Hand der Freundschaft entgegen. Die Geschichte werde ein endgültiges Urteil über Fidel Castro sprechen.

Der delegierte US-Präsident Donald Trump tweetete zunächst nur die Nachricht vom Tod Castros mit einem Ausrufezeichen, später veröffentlichte er ein Statement und nannte Castro einen brutalen Diktator, der sein Volk fast sechs Jahrzehnte unterdrückt habe. Die neue amerikanische Regierung werde alles dafür tun, dass die Bevölkerung nun endlich ihre Reise in Richtung Wohlstand und Freiheit beginnen könne.

Fidel Castro is dead!

— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) November 26, 2016

Marco Rubio, ehemaliger Präsidentschaftskandidat der Republikaner und Sohn kubanischer Eltern, schrieb, Castro habe die Kubaner unterdrückt und keinen demokratischen Wandel zugelassen.

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