Showdown bei der Vendée Globe

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Von Euronews
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Alex Thomson und Armel Le Cléac’h biegen fast zeitgleich auf die Zielgerade der Vendée Globe ein.

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Alex Thomson und Armel Le Cléac’h biegen fast zeitgleich auf die Zielgerade der Vendée Globe ein. Beide körperlich am Ende nach mehr als 70 Tagen Dauersegeln und einer fast kompletten Weltumrundung. Mit der Brechstange wollen beide als Erster das Ziel erreichen. Starke Winde werden die letzten Meilen auch für das Material zur Herausforderung machen. Mastbruch droht. Bei Thomson scheint die Steueranlage Schwierigkeiten zu machen. Das Boot steuert nicht mehr im exakten Winkel. Mit waghalsigen Stunts kennt sich der Skipper aus dem Norden von Wales aus.
Armel Le Cléac’h liegt noch leicht vorne. Der Franzose wurde zweimal Zweiter, das will er nun unbedingt verhindern. Der “Schakal”, wie er genannt wird, wollte am Ende eher kontrolliertes Risiko fahren, aber ob das reicht? Zum Duschen bleibt da nicht viel Zeit. Die Regatta endet am Donnerstag.

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