Türkei und Großbritannien wollen Handelsbeziehungen intensivieren

Türkei und Großbritannien wollen Handelsbeziehungen intensivieren
Copyright 
Von Euronews
Diesen Artikel teilenKommentare
Diesen Artikel teilenClose Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopierenCopy to clipboardCopied

Die britische Premierministerin Theresa May und der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan haben sich bei einem Treffen in Ankara auf eine Intensivierung ihrer Handelsbeziehungen…

WERBUNG

Die britische Premierministerin Theresa May und der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan haben sich bei einem Treffen in Ankara auf eine Intensivierung ihrer Handelsbeziehungen geeinigt. Sie sprachen auch über Syrien und den Kampf gegen die Terrormiliz IS.

Erdogan betonte: Wir wollen bei der Kooperation zwischen der Türkei und den Koalitionskräften in Syrien neue Wege gehen. Was können wir, das heißt Großbritannien, Griechenland und die Türkei in Zypern unternehmen? Was für Schritte können wir für die Zukunft ins Auge fassen? Wir hatten Gelegenheit über all das zu sprechen.

Gespräche in Ankara: Erdogan und May wollen Handelsbeziehungen intensivieren https://t.co/DZT3RsSFvJpic.twitter.com/4ImCe87KuS

— Berliner Morgenpost (@morgenpost) 28. Januar 2017

May erklärte: Wir haben uns darauf geeinigt, dass wir eine gemeinsame Arbeitsgruppe haben werden, um unsere post-brexit Handelsbeziehungen vorzubereiten. Wir haben also über eine ganze Reihe an Themen heute gesprochen.

Erdogan gab an, das gemeinsame Ziel sei es, das Handelsvolumen zwischen den beiden Ländern von 15,5 Milliarden US-Dollar auf 20 Milliarden US-Dollar anzuheben.

May sagte zur Entwicklung nach dem Putschversuch im vergangenen Juli, die Türkei müsse weiterhin die Rechtsstaatlichkeit und die internationalen Menschenrechte einhalten.

Diesen Artikel teilenKommentare

Zum selben Thema

Wahlerfolg der Opposition in der Türkei: Erdogan-Fans verstehen die Welt nicht mehr

Kommunalwahlen in der Türkei - Wahlbeobachterin ausgewiesen

Erdogan bietet Vermittlung zwischen der Ukraine und Russland an