400.000 fliehen vor Unwetter in Japan

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Von Euronews
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Ungewöhnlich heftig hat es in Japan zuletzt geregnet. Der Regen brachte Überschwemmungen, auf der Insel Kyushu flüchtete fast eine halbe Million Menschen vor den Fluten in höhere Regionen. Ein Mensch wurde in Hiroshima tot aufgefunden, er war von einem über die Ufer getretenen Fluss mitgerissen worden. Mindestens sieben weitere Personen werden noch vermisst.

Der Wirbelsturm Namnadol über Japan (Foto: NASA/NOAA)

Der Regen war im Gefolge von Taifun Nanmadol gefallen, der am Dienstag über den Südwesten und Westen Japans hinweggezogen war. Die Wetterbehörde warnte deshalb vor Hochwasser, Erdrutschen und überbordenden Flüssen in weiten Teilen des Landes.

NASA-Animation des Taifuns Nanmadol

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