Von Euronews
Diesen Artikel teilenKommentare
Die Hintergründe des Messerangriffs im ägyptischen Hurghada bleiben im Dunkeln.
Der Tatverdächtige wird verhört; ob er aber geisteskrank war oder terroristische Absichten hatte, dazu gibt es unterschiedliche Angaben.
Bei dem Angriff an einem Hotelstrand waren zwei deutsche Frauen erstochen worden. Weitere Urlauber wurden verwundet.
Für den ägyptischen Fremdenverkehr ist das ein neuer Rückschlag.
Er glaube, der Angreifer sei ein Einzeltäter gewesen, sagt daher zum Beispiel ein Ladenbesitzer in Hurghada. Der Mann habe wohl persönliche Probleme gehabt.
Hurghada ist neben Scharm el Scheich der größte ägyptische Urlaubsort am Roten Meer.
Nach den Unruhen und Anschlägen der letzten Jahre kommen nach Ägypten inzwischen weit weniger Urlauber als früher.