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Verspannte russisch-amerikanische "Immobiliengeschäfte"

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Von Euronews
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Unter Sanktion stehende russische Anwesen sollen nur gegen Gegenleistung freigegeben werden

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Russlands Außenminister Sergej Lawrow hat die andauernde Schliessung von zwei Anwesen russischer Diplomaten in den USA massiv kritisiert. Damit reagierte er auf die Erklärung einer anonymen Quelle im Weißen Haus, laut derer Washington den Besitz Russlands nicht ohne Gegenleistung zurückgeben will.

Sergej Lawrow sagte während eines Aufenthaltes in Minsk: “Das ist wie Raub am hellichten Tag. Was ist das, wenn eine Immobilie weggenommen wird, die uns gehört, für die es für beide Seiten gültige Vereinbarungen gibt? Und bei der Rückgabe geht es nach dem Motto, Meins ist Meins, aber deins teilen wir? Anständige Leute benehmen sich nicht so.”

Ende 2016 liess Präsident Obama 35 russische Diplomaten ausweisen. Die CIA hatte behauptet, dass sich Russland mit Hackerangriffen in den amerikansichen Präsidentenwahlkampf eingemischt habe. Die Ermittlungen durch Sonderermittler Mueller haben die Frage der Einmischung als auch der Kontakte des Trumpschen Wahkampfteams bisher nicht klären können.

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