Neonazis fühlen sich in Charlottesville sicher

Neonazis fühlen sich in Charlottesville sicher
Copyright 
Von Euronews
Diesen Artikel teilenKommentare
Diesen Artikel teilenClose Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopierenCopy to clipboardCopied
WERBUNG

Nach den Nazi-Aufmärschen und der Gewalt in Charlottesville in Virginia bleibt die Stimmung in der Kleinstadt angespannt. Ein Gericht entschied, dass der 20-Jährige, der sein Auto wahrscheinlich vorsätzlich in eine Gruppe von Gegendemonstranten gelenkt hat, nicht gegen Kaution freigelassen wird. Voraussichtlich wird er wegen Totschlags angeklagt werden.

Vor dem Gericht trat auch einer der Anführer der rassistischen und sexistischen Alt-Right-Bewegung auf. Matthew Heimbach machte die linken Gegendermonstranten für die Gewalt verantwortlich. Die extremen Linken hätten die Gewalt vorbereitet und “Tötet die Nazis, tötet die Fachisten” gesungen – SIE seien auf Krieg aus gewesen.

Matthew Heimbach hatte im Namen von sogenannten white supremacists die Demonstration des Neonazis mit-organisiert.

Mehrere Amateurvideos zeigen die schreckliche Szene, in der eine 32-jährige Aktivistin getötet und 19 weitere Menschen verletzt wurden.

Virginia: Kein Platz für Nazis https://t.co/osiwbt2ls6

— euronews Deutsch (@euronewsde) 13. August 2017

Diesen Artikel teilenKommentare

Zum selben Thema

Entfremdet vom britischen Königshaus? Prinz Harry ist offiziell "US resident"

Mike Pence im Euronews-Interview: USA werden die Ukraine weiter unterstützen

OJ Simpson stirbt im Alter von 76 - nach Jahrzehnten im Schatten des Mordes an seiner Frau