Newsletter Newsletters Events Veranstaltungen Podcasts Videos Africanews
Loader
Finden Sie uns
Werbung

Texas kämpft weiter mit den Folgen des Sturms

Texas kämpft weiter mit den Folgen des Sturms
Copyright 
Von Euronews
Zuerst veröffentlicht am
Diesen Artikel teilen Kommentare
Diesen Artikel teilen Close Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopieren Copy to clipboard Copied
WERBUNG

Nach wie vor kämpfen die Menschen im amerikanischen Bundesstaat Texas mit den Folgen des Wirbelsturms.

In der Stadt Houston gehen die Bergungsarbeiten weiter. Wie viele Menschen bislang in den Fluten ums Leben gekommen sein könnten, ist unbekannt. Schätzungen gehen von mehr als dreißig Toten aus.

Hunderttausend Häuser seien betroffen, sagte Tom Bossert, Heimatschutzberater des Präsidenten. Außerdem werde auch öffentliche Infrastruktur betroffen sein.

Der inzwischen herabgestufte Wirbelsturm war vor einer Woche auf die texanische Küste getroffen. Er bewegte sich äußerst langsam voran und brachte riesige Mengen an Regen mit sich.

Auch Nachbarbundesstaaten sind inzwischen betroffen oder rüsten sich noch gegen mögliche Überschwemmungen.

In einer Chemiefabrik bei Houston kam es zu Explosionen. Welche Gefahr davon ausgehen könnte, ist bisher unklar; es gibt widersprüchliche Angaben.

Ursache sei vermutlich ein Stromausfall gewesen, sagte Bossert. Dieser habe auch Kühlanlagen getroffen; ein Temperaturanstieg habe dann zu Bränden geführt.

Zu den Barrierefreiheitskürzeln springen
Diesen Artikel teilen Kommentare

Zum selben Thema

Mehrere Tote und Verletzte bei Schießerei in Mormonenkirche in Michigan

Sie hat Biden des sexuellen Missbrauchs beschuldigt, jetzt ist sie russische Staatsbürgerin

USA: Journalisten brauchen für Veröffentlichung von Artikeln nun Genehmigung des Pentagon