US-Präsident Donald Trump ist in Japan eingetroffen. Dort beginnt er seine zweiwöchige Asienreise. Eines der wichtigsten Themen: Der Konflikt mit Nordkorea.
US-Präsident Donald Trump ist in Japan eingetroffen. Auf dem US-Militärstützpunkt Yokota wurde er von japanischen und amerikanischen Soldaten empfangen. Zwei Wochen lang wird Trump durch verschiedene asiatische Länder reisen.
Eines der Topthemen auf seiner Agenda: der Konflikt mit Nordkorea.
Gleich zu Beginn seines Asienbesuchs sandte er eine klare Botschaft aus, die sich auch an Pjöngjang richtete.
“Niemand, kein Diktator, kein Regime und keine Nation, sollte jemals Amerikas Entschlossenheit unterschätzen. In der Vergangenheit haben uns manche unterschätzt. Es war nicht angenehm für sie!”
Vielen Länder in der Asien-Pazifik-Region ging es auch wegen des Einsatzes und der Opfer des US-Militärs gut, sagte er. Er versprach der Armee volle Unterstützung.
Nach der Visite bei den Soldaten traf sich Trump mit Japans Regierungschef Shinzo Abe zum Mittagessen, am Montag werden beide dann zu formellen Gesprächen zusammenkommen.
Japan sei ein geschätzter Partner und wichtiger Alliierter, so Trump, der im Anschluss an das Essen mit Abe und dem Profigolfer Hideki Matsuyama auf den Golfplatz ging.
Weitere Stationen Trumps sind Südkorea, China, Vietnam und die Philippinen.
Just gave a speech to the great men and women at Yokota Air Base in Tokyo, Japan. Leaving to see Prime Minister Abe. pic.twitter.com/6LRAgojvDB
— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) 5. November 2017
Playing golf with Prime Minister Abe and Hideki Matsuyama, two wonderful people! pic.twitter.com/vYLULe0o2K
— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) 5. November 2017