Neujahrstradition: Sprung ins kalte Wasser

Neujahrstradition: Sprung ins kalte Wasser
Von Isabelle Noack
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Tausend Menschen weltweit haben das neue Jahr mit einem Sprung ins kalte Wasser gefeiert. An manchen Orten lag die Wassertemperatur bei -8 Grad.

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Mit einem Sprung ins kalte Wasser haben Tausende Holländer in Scheveningen bei Den Haag den Neujahsrtag gefeiert. Trotz Wassertemperaturen von rund 7 Grad, haben in dieses Jahr im ganzen Land mehr als 40.000 Menschen am traditionellen Neujahrsschwimmen teilgenommen. Laut örtlichen Angaben, ist das ein neuer Rekord.

Auch in der französischen Hafenstadt Dunkerque zeigten hunderte mutige Schwimmer keine Scheu und feierten das neue Jahr in 8 Grad kaltem Wasser - – mal mit und mal ohne Kostüm.

Trotz -8 Grad sind auch auf Coney Island in New York hunderte Menschen in den Atlantischen Ozean gesprungen um die seit 1903 bestehende Tradition zu feiern. Gleichzeitig wurde bei diesem Event Geld für verschiedene Wohltätigkeitsorganisationen gesammelt.

Etwas weniger kalt hatten es die vier Neujahrsschwimmer die in den Tiber Fluss in Rom gesprungen sind. Dort lag die Wassertemperatur bei rund 12 Grad. Feuerwehrleute haben den Schwimmer anschließend aus dem Fluss geholfen.

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