Nach den Erdrutschen in Südkalifornien werden noch acht Vermisste gesucht.
Nach den Erdrutschen im amerikanischen Südkalifornien werden noch acht Vermisste gesucht. Siebzehn Menschen starben in den Schlammlawinen.
Wieviel Zeug der Schlamm über fünf Kilometer die Schlucht hinunter mit sich gerissen habe, das habe ihn überrascht, sagt ein Augenzeuge.
Rund siebenhundert Rettungskräfte sind bei der Suche in den Schlammmassen im Einsatz; sie arbeiten rund um die Uhr.
Das nehme ihn schon mit, sagt Cameron Carlson, einer der Retter: Sowas habe er noch nie gesehen, und er mache das schon dreißig Jahre.
In der Gegend tobten letzten Monat noch Waldbrände. Durch die Feuer und die Hitze ist der Boden nun weitgehend undurchlässig für Wasser.