Ein Beamter riet in einem Interview, mit einem Polizeihund solle man sich besser nicht anlegen.
Bei einem Einsatz der Polizei im US-Bundesstaat New Hampshire ist es zu einer ungewöhnlichen Szene gekommen. Ein Mann, gegen den ein Haftbefehl vorlag, widersetzte sich der Festnahme und biss einen Polizeihund.
Auf Facebook beschrieb die Polizei später den Vorfall. Demnach hatte sich der Mann in seinem Wohnwagen verschanzt. Auch nach mehrfachen Aufforderungen öffnete er nicht die Tür. Also schickten die Einsatzkräfte Hündin Veda hinein, die den Mann unter einem Haufen Kleidung entdeckte.
"Der Mann fing an, Veda und die Beamten vor Ort zu treten und zu schlagen. Während der Auseinandersetzung gelang es ihm, die Hündin in den Würgegriff zu nehmen und ihr in den Kopf zu beißen."
Schließlich setzten die Beamten eine Elektroschockpistole ein, um den Mann außer Gefecht zu setzen.
Zu dem Vorfall kam es in der Stadt Boscawen.
Der Mann wurde festgenommen und unter anderem wegen des Angriffs auf einen Polizeihund angeklagt. Veda wurde medizinisch untersucht und ist trotz der Attacke wohl auf.