Nur einen Tag vor Eröffnung der Winterspiele in Pyeongchang befasst die der Internationale Sportgerichtshof erneut mit den Klagen von 47 gesperrte russischen Athleten und Offiziellen, die doch noch an Olympia teilnehmen wollen.
Nur einen Tag vor Eröffnung der Winterspiele in Pyeongchang befasst die der Internationale Sportgerichtshof erneut mit den Klagen von 47 gesperrte russischen Athleten und Offiziellen, die doch noch an Olympia teilnehmen wollen.
Das Internationale Olympische Komitee hatte ihnen nach einer Prüfung keine Einladung nach Südkorea geschickt.
IOC-Chef Thomas Bach sagte: "Wir glauben, wir haben gute Argumente. Das Verfahren läuft, daher kann ich nicht über das Ergebnis spekulieren." Hintergrund der IOC-Entscheidung ist der Skandal um das staatlich organisierte Doping im russischen Team bei den Winterspielen in Sotschi vor vier Jahren.
Eine Entscheidung fällt womöglich erst am Freitag, dem Tag der Eröffnungsfeier. Zu den Klägern gehören mehrere Olympiasieger, etwa der Shorttrack-Star Viktor Ahn oder der Biathlet Anton Schipulin, der in Sotschi Gold gewonnen hatte.