Von Euronews
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Sechs Monate hatten die Vorbereitungen für die Beseitigung des ehemaligen Silos gedauert - und doch ging's schief.
Das ging schief - die kontrollierte Sprengung eines Silos im Süden von Dänemark ist anders verlaufen als geplant. Das Gebäude fiel nach der Detonation der Sprengladung in die falsche Richtung. Verletzt wurde niemand, als das 53 Meter hohe Silo auf einen Teil der angrenzenden Bibliothek im Hafen von Vordingborg fiel.
Die Vorbereitungen für die Sprengung dauerten nach Angaben der des Bürgermeisters sechs Monate, doch auch das konnte den Unfall nicht verhindern.