Vorerst keine USA-Russland-Eskalation

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Von Johannes Pleschberger
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Der US-amerikanischen Kommunikationsstrategie sei Dank, meint Istanbul-Korrespondent Richard Engel.

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Richard Engel, NBC-Korrespondent in Istanbul, meint, die schlimmsten Befürchtungen haben sich nicht bewahrheitet:

"Russland, der Iran und das syrische Regime haben alle die Luftangriffe verurteilt. Wladimir Putin hatte sie heute Morgen einen Angriff auf eine souveräne Nation genannt. Aber signifikant ist, dass es bisher keine militärische Reaktion darauf gegeben hat.

Es scheint also, dass sich die größten Befürchtungen nicht bewahrheitet haben. Und zwar jene dass dieser Militäreinsatz von Frankreich, Großbritannien und den Vereinigten Staaten zu einer weiteren Eskalation des mittlerweile siebenjährigen syrischen Krieges führen könnte. Eine Eskalation die, wie befürchtet wurde, vielleicht über die Grenzen des Landes hinausgehen könnte.

Die US-Regierung habe große Anstrengungen unternommen, um sicherzustellen, dass dieser Fall nicht eintritt.

Uns ist mitgeteilt worden, dass Washington seine Absichten stehts sehr klar kommuniziert hat. Vielleicht hat ja diese Kommunikationsstrategie verhindert, dass diese Militäraktion in einen größeren Konflikt übergeht."

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