Newsletter Newsletters Events Veranstaltungen Podcasts Videos Africanews
Loader
Finden Sie uns
Werbung

Franzosen in New York hoffen auf Diplomatie und Dialog mit den USA

Franzosen in New York hoffen auf Diplomatie und Dialog mit den USA
Copyright 
Von Isabelle Noack
Zuerst veröffentlicht am
Diesen Artikel teilen Kommentare
Diesen Artikel teilen Close Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopieren Copy to clipboard Copied

Die USA empfangen Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron wird zu einem dreitägigen Staatsbesuch. Macron ist der erste ausländische Gast, den Trump zu einem Staatsbesuch empfängt. In New York lebende Franzosen hoffen, dass die Beziehung zwischen den USA und Frankreich trotz vieler Herausforderungen,

WERBUNG

Die USA empfangen Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron wird zu einem dreitägigen Staatsbesuch. Macron ist der erste ausländische Gast, den Trump zu einem Staatsbesuch empfängt. In New York lebende Franzosen hoffen, dass die Beziehung zwischen den USA und Frankreich trotz vieler Herausforderungen, stark bleiben wird.

Auch der französische Unternehmer und App-Entwickler Olivier Coste profitiert von guten Handelsbeziehungen zwischen seiner Heimat Frankreich und den USA.

„Ich lebe in einem sehr technischen Umfeld wo die USA dominieren. Aber China wird bald auch ein Gigant sein. WECHAT ist jetzt schon größer als Facebook und der chinesische Markt wird größer sein als der europäische und amerikanische zusammen. Deshalb wäre es für Firmen wie meine super, wenn sich die USA und Europa in den Bereichen Sicherheit, Privatsphäre und Wettbewerbsrecht einigermaßen einig sind, denn wir teilen die gleichen Werte,“ so Coste.

Die französische Schauspielerin, Filmemacherin und Studentin Marine Gabrielle Brun-Franzetti macht sich Gedanken über das zukünftige Leben in Amerika unter Trump. „Seit Trump gewählt worden ist, machen sich viele Menschen mehr Sorgen. Sie machen sich Sorgen über die Zukunft und über ihre Karriere. Für Zuwanderer wie Franzosen wie mich ist es schwer jetzt an die Zukunft zu denken, weil wir uns Gedanken über unsere Visa und dergleichen machen.“

Laurene Hamilton arbeitet als Touristenführerin in New York, wie lange sie das noch machen kann, weiß sie nicht. „Ich denke für Franzosen ist es am wichtigsten, dass die Immigrationsprozesse beschleunigt werden, sodass es einfacher ist Visa zubekommen,“ so die Französin

In dem Maison Francaise, das sogennante französische Haus, im Herzen New Yorks treffen französische und amerikanische Kultur aufeinander - hier finden verschiedene Workshops von Universitätsforschern aus Frankreich und den USA statt.

In New York hofft man, dass das Treffen zwischen Macron und Trump erfolgreich für beide Länder sein wird.

Zu den Barrierefreiheitskürzeln springen
Diesen Artikel teilen Kommentare

Zum selben Thema

Macron bei Trump: Ein neuer Iran-Deal?

Größte US-Einwanderungsrazzia und diplomatische Krise mit Südkorea

Systembruch: Mann bestellt 18.000 Wasserflaschen - Fast-Food-Gigant Taco Bell überdenkt Sprach-KI