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Regierungsbildung in Rom zieht sich hin

Regierungsbildung in Rom zieht sich hin
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Von Johannes Pleschberger
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Luigi di Maio und Matteo Salvini haben erneut um mehr Zeit gebeten.

Die Regierungsbildung in Italien zieht sich weiter hin. Abermals haben die rechte Lega und die Fünf-Sterne-Bewegung mehr Zeit gefordert. Sterne-Chef Luigi di Maio will, dass seine Parteimitglieder online über den Koalitionsvertrag abstimmen. Wer für den Posten des Regierungschefs vorgeschlagen wird, ist noch nicht bekannt.

Luigi Di Maio (Fünf-Sterne-Bewegung): "Matteo Salvini und ich haben uns darauf geeinigt, noch keine Namen möglicher Kandidaten zu nennen. Wir haben den Staatspräsidenten um mehr Zeit gebeten, um einen Koalitionsvertrag abzuschließen."

Salvini auf Konfrontation

Im Gegensatz zu Di Maio zeigte sich Lega-Chef Matteo Salvini angriffslustiger. Ihre beiden Parteien seien grundverschieden, besonders im Hinblick auf die Rolle Italiens in der EU und die Migrationspolitik, so Salvini.

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