Hinter den Gewerkschaften und dem Arbeitgeberverband liegen monatelange schwierige Verhandlungen.
Die Tarifverhandlungen zwischen Arbeitgeberverband und Gewerkschaften in Spanien sind abgeschlossen. Beide Seiten haben einem Rahmenabkommen zugestimmt, wonach Gehälter bis 2020 jährlich um mindestens 2 Prozent steigen sollen.
Falls Produktivität und Ergebnisse wachsen, ist eine Gehaltserhöhung von insgesamt 3 Prozent möglich.
Der Rahmenvertrag soll im Juli unterzeichnet werden. Er betrifft fast sechs Millonen Angestellte.
Die Vereinbarung empfiehlt außerdem die progressive Einführung eines jährlichen Mindestlohns von 14.000 Euro.
Hinter dem Kompromiss liegen monatelange Verhandlungen zwischen Gewerkschaften und Arbeitgeberverband.