Von Euronews
Diesen Artikel teilenKommentare
Zehntausende harren in Notunterkünften aus.
Der Taifun "Mangkhut" hat auf den Philippinen eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. Vier Millionen Menschen waren zeitweise ohne Strom. Der Sturm entwurzelte Bäume, löste Erdrutsche aus und überflutete Straßen.
Mehr als ein Dutzend Menschen starben im Sturm, unter ihnen Helfer und Kinder. 105.000 Menschen mussten in Notunterkünften Schutz suchen.
"Mangkhut" zog unterdessen über das Südchinesische Meer in Richtung China weiter. Flüge auf dem Hongkonger Flughafen wurden aus Vorsicht abgesagt.
Er ist deutlich stärker als der Tropensturm "Florence", der derzeit über die Ostküste der USA fegt.