Heftige Regenfälle haben am Fuß der Berge in der Nähe des erloschenen Vulkans Mount Elgon Schlamm und Felsbrocken ins Rutschen, sowie den Fluss Suume zum Überlaufen gebracht.
Nach schweren Erdrutschen im Osten Ugandas ist die Zahl der Todesopfer auf 31 gestiegen. Es wird mit weiteren Opfern gerechnet, da viele Menschen noch als vermisst gelten.
Heftige Regenfälle haben am Fuß der Berge in der Nähe des erloschenen Vulkans Mount Elgon Schlamm und Felsbrocken ins Rutschen, sowie den Fluss Suume zum Überlaufen gebracht.
Die Bergungsarbeiten gestalten sich schwierig. In mehreren ostafrikanischen Ländern herrscht derzeit eine von jährlich zwei Regenzeiten.