Im Norden Botswanas sind etwa 400 Büffel im Fluss Chobe etrunken. Wahrscheinlich seien sie vor Löwen davongerannt, so das Tourismusministerium des südafrikanischen Landes.
Im Norden Botswanas sind etwa 400 Büffel im Fluss Chobe etrunken. Wahrscheinlich seien sie vor Löwen davongerannt, so das Tourismusministerium des südafrikanischen Landes. Die Behörden gehen davon aus, dass eine ungewöhnliche große Büffelherde in Namibia weidete, Panik bekam und sich in Richtung des Grenzflusses bewegte. Vermutlich seien die Tiere in ihrer Panik ins Wasser gestürzt. Der Vorfall ereignete sich am Dienstagabend. Die Kadaver werden laut namibianischen Angaben entfernt. Das Fleisch der Büffel soll an Anwohner gespendet werden.