Greenpeace-Aktivistinnen und -aktivisten haben vor dem Berliner Kanzleramt für einen schnelleren Kohleausstieg demonstriert.
Die Umweltorganisation befürwortet, dass die deutsche Regierung den Ausstieg aus der fossilen Energie vorantreibt. Die von Berlin eingesetzte Kohlekommission mit Vertretern aus Industrie, Gewerkschaften, Umweltverbänden und Forscherinnen hatte sich auf ein Konzept für einen Kohleausstieg bis spätestens 2038 geeinigt. Ein früherer Ausstieg soll 2032 geprüft werden - stimmen die Betreiber zu, ist auch ein Ende 2035 möglich. Greenpeace fordert, dass alle Kohlekraftwerke bis 2013 vom Netz sind.
Am Donnerstag wollen sich die Ministerpräsidenten der Kohleländer mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) sowie zuständigen Bundesministern im Kanzleramt treffen. Dort dürfte es vor allem um die Strukturhilfen für die betroffenen Regionen gehen.
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