Lucía Pérez, Verónica Escudero, Giselle Alves, Inés Vitta, Liliana Holguín ... ihre Namen werden in Buenos Aires in eine Art Topflappen gehäkelt und gestickt – kämpferische Topflappen. Denn die Frauen wurden ermordet, die überwiegende Mehrheit von ihren Partnern oder Ex-Partnern – nach Medienberichten (Observatorio Ahora Si Sí Ven laut „AFP“) waren es allein im Januar und Februar 54 Frauenmorde, was 42 Kinder zu Waisen gemacht habe. Das Ziel: Im Oktober soll aus tausenden grünen Topflappen eine riesige Flagge werden, die den feministischen Kampf, auch für legale Abtreibungen, sichtbar machen soll.
su
Mehr No Comment
Im Neuschnee spielen - und gleich daneben wird getestet
Chaotische Szenen: Protest Orthodoxer gegen Corona-Regeln in Israel
England: Überschwemmungen im Westen
Russland: Nawalny-Anhängerschaft demonstriert
Innerhalb von 48 Stunden: Massentest in Peking
Puschkin-Platz in Moskau: Kundgebung für Nawalny
Kleine Kinder spielen (und lernen) Demokratie
Syrien: Zehntausende frieren in Flüchtlingslagern
20 Meter langer Wal tot im Golf von Neapel entdeckt
Bidens Amtseinführung: Kleinere Krawalle in US-Städten
Paris: Trumps Wachsfigur ist schon weg
Ätna liefert mit Ausbruch wieder spektakuläre Bilder ab
Epiphania: Am orthodoxen Dreikönigstag gingen Tausende eisbaden
Pro-Gun-Aktivisten demonstrieren in Virginia
Pjöngjang: Stehende Ovationen für Kim Jong Un