Einigung mit Staatsanwaltschaft: HSBC-Tochter zahlt 300 Millionen

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Gegen die Bank wurde jahrelang ermittelt, es ging unter anderem um den Vorwurf, Kunden bei der Geldwäsche geholfen zu haben.

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Die belgische Staatsanwaltschaft hat gegen eine Zahlung von rund 300 Millionen Euro ein Verfahren gegen die Schweizer Tochter der Großbank HSBC eingestellt. In den jahrelangen Ermittlungen ging es um den Verdacht, die Bank habe wohlhabenden Kunden beim Steuerbetrug und bei der Geldwäsche geholfen.

Nach Angaben der belgischen Staatsanwaltschaft könnte es sich um mehr als 1000 Kunden gehandelt haben, denen unter anderem Angebote unterbreitet worden seien, ihr Geld in Steueroasen anzulegen.

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