Nach dem Fund eines toten Deutschen und seiner schwer verletzten Frau auf der griechischen Halbinsel Peloponnes gehen die Ermittler von einer Familientragödie aus.
Auf der griechischen Halbinsel Peloponnes ist ein Deutscher tot aufgefunden worden, seine Frau schwer verletzt. Ermittler gehen von einer Familientragödie aus.
Offensichtlich habe der 78-Jährige zuerst seiner Frau in den Kopf geschossen und sich danach selbst umgebracht. Dies berichteten der griechische Staatsrundfunk und mehrere Nachrichtenportale unter Berufung auf die Polizei am Donnerstag.
Der Mann starb, die 70 Jahre alte Frau war in Lebensgefahr und wurde in ein Krankenhaus der Stadt Tripolis gebracht. Die Untersuchungen zu den näheren Umständen dauern an, hieß es Polizeikreisen.
Das Paar hatte ein Haus im Dorf Stasio nahe Kyparissia gekauft und lebte dort nach Aussagen von Nachbarn seit mehr als 20 Jahren. Nähere Informationen wurden nicht bekannt.