Von Euronews mit Tass
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Die Explosion ereignete sich mitten in der Nacht in einem vierstöckigen Wohnhaus in Yakovlevo. 18 Menschen mussten in Notunterkünfte gebracht werden, weil Teile des Gebäudes einsturzgefährdet sind.
Bei einer Gasexplosion im Südwesten Russlands ist mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. Sechs weitere Menschen wurden nach Angaben des russischen Notfallministeriums verletzt, als ein vierstöckiges Wohnhaus teilweise einstürzte.
18 Bewohner des Komplexes mussten evakuiert werden. Die Explosion ereignete sich in Yakovlevo in der Region Belgorod. Die Verletzten wurden in zwei Kliniken in Yakovlevo und der Stadt Belgorod gebracht.
Als Unglücksursache wird ein defekter Boiler vermutet. Die Behörden in Belgorod kündigten an, mehrere Ermittlungen einzuleiten, darunter auch strafrechtliche. Hintergrund des Defekts könnten Wartungs- oder Sichherheitsmängel sein.
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