Kinotipp: "Marie Curie - Elemente des Lebens"

Rosamund Pike in "Radioactive"- StudioCanal
Rosamund Pike in "Radioactive"- StudioCanal Copyright Rosamund Pike in "Radioactive"- StudioCanal
Von euronews
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"Marie Curie ist ein Symbol, ein Vorbild", sagt Satrapi. "Was mich daran reizte, war die Idee eines Feminismus, der sich durch Taten, nicht durch Worte auszeichnet. Denn es hat keine Sinn, große Reden zu schwingen, wenn keine Taten folgen."

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Marie Curie, die zweifache Nobelpreisträgerin, gilt bis heute vielen als Ikone. Kein Wunder, dass sie immer wieder die Kinowelt inspiriert. "Radioactive" heißt die jüngste Hommage an die Ausnahmeforscherin, In der Hauptrolle: die Britin Rosamund Pike ("Gone Girl").

Regie führte ebenfalls eine wahre Powerfrau, die Iranerin Marjane Satrapi, bekannt für ihre Comic-Verfilmung "Persepolis". 

"Marie Curie ist ein Symbol, ein Vorbild", sagt Satrapi. "Was mich daran reizte, war die Idee eines Feminismus, der sich durch Taten, nicht durch Worte auszeichnet. Denn es hat keine Sinn, große Reden zu schwingen, wenn keine Taten folgen."

Am 9. April 2020 startet der Film unter dem Titel "Marie Curie - Elemente des Lebens" in den deutschsprachigen Kinos.

Bereits 2016 befasste sich der viel beachtete Streifen "Marie Curie" von Marie Noëlle mit Leben und Wirken der Ausnahmeforscherin und Frau.

Hier zur Erinnerung der Trailer von "Persepolis":

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