Nach Utah ist es nun auch in Rumänien geschehen: Metallmonolith kommt und geht.
Der in Rumänien entdeckte Monolith ist genauso geheimnisvoll wieder verschwunden wie er vor vier Tagen aufgetaucht war.
Am 27. November wurde der 2,8 Meter hohe Metallmonolith in der Nähe einer alten Festungsanlage im Kreis Neamt etwa fünf Autostunden nördlich der rumänischen Hauptstadt Bukarest gefunden.
Und das Verrückteste an der Geschichte: Im US-Staat Utah hatte sich dasselbe ereignet. Auch hier stand plötzlich ein Monolith in der Wüste. Beim Schafezählen war er entdeckt worden. Wenige Tage später war er weg.
In Rumänien wurde ebenso wie in Utah spekuliert, es könne sich um ein Zeichen Außerirdischer handeln oder das Werk eines Künstlers sein.
Doch Robert Iosub, ein rumänischer Lokaljournalist glaubt, sowohl in Utah als auch in Rumänien sei der Monolith von Menschen aufgestellt und wieder abgebaut worden. Er weist daraufhin, die Schweißarbeit sei minderer Qualität. Die rumänische Polizei ermittelt.
Warum die rätselhaften Monolithe auftauchten und dann wieder verschwanden, weiß im Moment keiner.