Die Behörden im Senegal haben ihre Bemühungen deutlich verstärkt, um die Bevölkerung zu ermuntern, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen.
In der Hauptstadt Dakar ist die Lage in manchen Krankenhäusern besorgniserregend: Er habe wegen Überfüllung Menschen abweisen müssen, berichtet ein Arzt aus dem Krankenhaus Fann.
Um mehr Menschen zu impfen, wurden in Dakar Impfstellen eingerichtet, unter anderem im Stadion Léopold Sédar Senghor. In dem westafrikanischen Land leben rund 17 Millionen Menschen, nur 640 000 von ihnen haben mindestens die erste Dosis eines Covid-19-Impfstoffes verabreicht erhalten. Dakar ist im Land am stärksten betroffen, rund drei Viertel der gemeldeten Fälle stammen aus der Hauptstadt. Vor dem Auftreten der Delta-Variante wurden im Senegal verhältnismäßig wenige Ansteckungen festgestellt. Das hat sich aber geändert.
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