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Tornado von 150 km/h und Unwetter in NRW: Über 40 Menschen verletzt

Zerstörung in Lippstadt am 20. Mai 2022
Zerstörung in Lippstadt am 20. Mai 2022 Copyright  Lino Mirgeler/(c) Copyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Copyright Lino Mirgeler/(c) Copyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Von Euronews mit AP, dpa
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In Lippstadt und Paderborn in NRW sind durch Unwetter an diesem Freitag mehr als 40 Menschen verletzt worden. Wetterdienste hatten vor Gewittern und Starkregen gewarnt.

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Dramatische Bilder von zerstörten Gebäuden, abgedeckten Dächern, umgestürzten Bäumen und demolierten Autos in Lippstadt in Nordrhein-Westfalen. An diesem Freitagabend sind durch einen Tornado und Unwetter mehr als 40 Menschen allein in Westfalen verletzt worden. Eine Windhose sei quer durch die Stadt Paderborn gezogen, so ein Sprecher der Polizei und führte zu millionenschweren Schäden.

Im 30 Kilometer entfernten Lippstadt im Kreis Soest wütete ein Tornado. Die Polizei schätzt den Schaden in Lippstadt auf mindestens 5,5 Millionen Euro.

Tornadoexperte Andreas Friedrich vom Deutschen Wetterdienst bestätigte, dass es sich wahrscheinlich um einen Tornado handelte, vermutlich der Klasse F1 mit Windgeschwindigkeiten von 120 bis 150 Stundenkilometern.

Friso Gentsch/(c) Copyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Lippstadt ist stark verwüstet Friso Gentsch/(c) Copyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten

Die Wetterdienste in Deutschland hatten seit Tagen vor Gewittern und Starkregen nach den für einen Monat Mai extrem hohen Temperaturen gewarnt. Die Menschen in NRW waren gebeten worden, möglichst zu Hause zu bleiben. Viele wagten sich ab dem Nachmittag nicht mehr aus ihren Wohnungen.

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