Überschwemmungen in Kentucky: Hitze erschwert Aufräumarbeiten

Nichts blieb von den Fluten in Kentucky verschont - viele Menschen verlieren ihr Hab und Gut
Nichts blieb von den Fluten in Kentucky verschont - viele Menschen verlieren ihr Hab und Gut Copyright Ryan C. Hermens/Lexington Herald-Leader via AP
Von AP
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Behörden errichten Kühlzentren um gegen die Hitze anzukommen.

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Brücken, Häuser und Straßen wurden durch die Fluten zerstört. Die schweren Überschwemmungen in Kentucky hinterlassen weiterhin verheerende Bilder wie diese, auf dem ein Rettungshubschrauber den Bürgern hilft, der Katastrophe zu entkommen.

Bislang sind 37 Menschen ums Leben gekommen, 1300 konnten gerettet werden, einige werden noch vermisst. Die Aufräumarbeiten nach den Überschwemmungen gingen weiter, aber die zunehmende Hitze und Feuchtigkeit veranlassten die Behörden, Kühlzentren zu eröffnen. 

Für Hunderte von Menschen, deren Häuser beschädigt oder zerstört wurden, sind diese Orte eine Notunterkunft. Denn laut Kentuckys Gouverneur bleiben nach den Fluten viele Gebiete weiterhin ohne Strom, zumindest aber der Handyempfang konnte in weiten Teilen wieder hergestellt werden.

US-Präsident Joe Biden erkärte die Region am Freitag zum "Katastrophengebiet", um die Hilfe durch das weiße Haus zu bestätigen, die Kentucky zur Bewältigung dieser Krise braucht.

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