Dutzende Bergleute nach Explosion in türkischer Kohlemine verschüttet

Grubenunglück in der Türkei
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Von Konstantinos Tsellos
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Zwei türkische Bergleute sind tot, 14 wurden bisher gerettet oder konnten die Grube aus eigener Kraft verlassen, mindestens 49 sollen noch in der Grube sein. Der türkische Katastrophenschutz hat mehrere Rettungsteams entsandt.

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Bei einer Explosion in einem Kohlebergwerk im Norden der Türkei sind dutzende Berglaute verschüttet worden. 

Mindestens zwei Menschen sind ums Leben gekommen, weitere 20 wurden verletzt. 14 Bergleute wurden bisher gerettet oder konnten die Grube aus eigener Kraft verlassen, mindestens 49 sollen noch unter Tage sein. 

Der türkische Katastrophenschutz hat mehrere Rettungsteams entsandt. Angehörige und Kollegen versammelten sich vor der Mine und warteten auf Nachrichten über eingeschlossene Freunde oder Kollegen. 

Bei der bisher schlimmsten Grubenkatastrophe in der Türkei starben 2014 insgesamt 301 Menschen bei einem Brand in einem Kohlebergwerk im Westen der Türkei.

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