Überschwemmungen in Brasilien nach heftigen Regenfällen

Nach sintflutartigen Regenfällen: Straßen in Rio de Janeiro stehen unter Wasser

Im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro sind nach heftigen Regenfällen mindestens zwölf Menschen ums Leben gekommen. In manchen Gegenden des Bundesstaates standen Stadtteile unter Wasser.

Im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro sind nach heftigen Regenfällen mindestens zwölf Menschen ums Leben gekommen. In manchen Gegenden des Bundesstaates standen Stadtteile unter Wasser.

Die Regenfälle vom Wochenende richteten verheerende Schäden an, Häuser wurden überschwemmt, ebenso der Keller eines Krankenhauses, eine U-Bahn-Linie von Rio de Janeiro sowie eine der wichtigsten Autobahnbahnen.

Einige Menschen ertranken in den Wassermassen und wurden durch Erdrutsche getötet, mindestens drei starben durch Stromschläge.

Rund 2.400 Feuerwehrleute waren im Einsatz, um die Bewohnerinnen und Bewohner zu retten sowie die betroffenen Gebiete zu überwachen.

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