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Italien: Aufträge brechen ein

Italien: Aufträge brechen ein
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Von reuters
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Die italienische Industrie muss einen kräftigen Auftragsschwund verbuchen. Vor allem Bestellungen aus dem Ausland sind eingebrochen.

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Mit Italiens Industrie geht es weiter bergab. Das belegen jüngst veröffentlichte Daten. Die Zahl der Aufträge lag im Dezember deutlich unter der im Vorjahresmonat. Vor allem die Bestellungen aus dem Ausland brachen ein - um 7,6 Prozent im Vergleich zu Dezember 2017.

Im verarbeitenden Gewerbe kriselt es besonders. Dort ging der Umsatz im vierten Monat in Folge zurück. Italien ist eines der weltweit am höchsten verschuldeten Länder. Der Schuldenberg beträgt mehr als 130 Prozent der Wirtschaftsleistung.

Zum Jahresende 2018 rutschte das Land als erste Volkswirtschaft der Eurozone in eine Rezession. Das könnte die mühsam mit Brüssel ausgehandelten Pläne Roms, die Neuverschuldung im laufenden Jahr zu beschränken, wieder zunichtemachen.

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