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Reformen und Innovation: Usbekistan und die ausländischen Investitionsmöglichkeiten

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Reformen und Innovation: Usbekistan und die ausländischen Investitionsmöglichkeiten
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Von Dilbar Primova
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Ausländische Direktinvestitionen in Usbekistan haben ein Volumen von 111,8 Mrd. EUR erreicht, wodurch sich das BIP verdoppelt hat und das Wachstum in fast allen Wirtschaftssektoren – von der verarbeitenden Industrie über den Energiesektor bis hin zu IT und Finanzen – angekurbelt wurde.

Einst von globalen Investoren übersehen, erregt Usbekistan nun internationale Aufmerksamkeit als aufstrebender Investitions-Hotspot in Zentralasien. In den letzten acht Jahren sind fast 112 Mrd. Euro an ausländischem Kapital in das Land geflossen. Mehr als 16.000 im Ausland investierte Unternehmen gestalten die Wirtschaft neu.

Zu den Ländern, die Usbekistans wachsende globale Vernetzung beeinflussen, gehören China, Saudi-Arabien und die Türkei. Angesichts des nationalen Ziels, das BIP bis 2030 auf 172 Mrd. Euro zu verdoppeln, sorgen neue Rechtsvorschriften und digitale Plattformen für eine Vereinfachung der Projektgenehmigung und einen Abbau der Bürokratie.

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