In Irland und Großbritannien strahlte die Sonne dagegen mit Hitzewellen bis in den Juni.
Die Temperaturen im Juni lagen weltweit um 0,4 Grad Celsius über dem Durchschnitt. Weit darunter lag dagegen die Meereisdecke an beiden Polen. Bei der norwegischen Inselgruppe Spitzbergen gab es ungewöhnlich viel offenes Wasser.
Kaum Regen gab es in den baltischen Staaten und auf den Britischen Inseln. Lettland rief einen nationalen Dürre-Notstand aus und auch Irland warnte vor einer Dürre.
Überdurchschnittliche Regenfälle in Südeuropa sorgten für Überschwemmungen in Griechenland, Bulgarien und Rumänien.
In Irland und Großbritannien strahlte die Sonne mit Hitzewellen bis in den Juni. In Großbritannien erreichten die Temperaturen an 16 aufeinanderfolgenden Tagen 28 Grad Celsius oder übertrafen diesen Wert sogar.
Die Daten stammen vom Copernicus Climate Change Service, einem Programm im Rahmen des Erdbeobachtungsprogramms Copernicus der Europäischen Union.