Wo sie auch auftraten, ihre enthusiastischen Fans waren in der Regel schon da. Die Glam-Metal-Band Mötley Crüe veröffentlicht jetzt ihre verfilmte Autobiografie, basierend auf dem Bestseller von 2001 "The Dirt - Confessions of the World’s Most Notorious Rock Band", "Der Dreck - Bekenntnisse der weltweit notorischsten Rockband".
Bei aller Verwegenheit war hinter den Kulissen Beständigkeit Trumpf. Von der Gründung 1980 bis zur Auflösung 35 Jahre später am 31.12.2015 nach einer aufsehenerre´genden Konzertreihe in Los Angeles spielte die Band praktisch in der Originalbesetzung durch. Also mit Mick Mars, Tommy Lee, Vince Neil und Gründer Nikki Sixx.
Der 60-jährige Sixx, der zum fünften Mal Vaterfreuden entgegensieht, sagte über den Film: "Genehmigt euch den Schnappschuss dieser Ära und unserer Wurzeln. Dieser junge Mann, und wie wir aufgewachsen sind. Mit Punk Rock, britischem Glam Rock, amerikanischem Heavy Metal in den Siebzigern, und Mötley Crüe haben wir in den frühen Achtziger Jahren gegründet."
"The Dirt" - Mötley Crües "unglaubliche Geschichte" feiert am 22. März auf Netflix Premiere.