Gezielt im Internet Kinder für Sex suchen und anlocken: Die Nachfrage nach kinderpornografischem Material ist höher als je zuvor. Jüngste Zahlen zeigen, dass mehr als die Hälfte aller einschlägigen Inhalte aus Europa kommen. Euronews-Reporter Enrico Bona hat sich in London angeschaut, wie Behörden eines der schlimmsten Internetverbrechen bekämpfen. Außerdem sprach “On the Frontline” mit zwei Experten zu diesem Thema.
Im Juni 2012 startete die Europäische Union mit den USA ein globales Bündnis. Es soll die internationale Zusammenarbeit verbessern – sowohl in Bezug auf die Opferhilfe wie auch bei der Jagd nach den Tätern. Außerdem gibt es eine neue EU-Richtlinie zum Kinderschutz, die in den Mitgliedstaaten Ende dieses Jahres in Kraft tritt.