Kroatiens Erbe der Vergangenheit: Schwarzbauten und zerbombte Luxushotels

Kroatiens Erbe der Vergangenheit: Schwarzbauten und zerbombte Luxushotels
Von Euronews
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In den Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawiens sind sie auch heute noch zu sehen, die Narben des Krieges, so wie hier in Kroatien: zerbombte Hotels in bester Strandlage, Ruinen, die seit zwei Jahrzehnten leer stehen. Das könnte sich bald ändern. Das jüngste Mitglied der Europäischen Union setzt auf Tourismus: bis 2020 will der Mittelmeerstaat sieben Milliarden Euro in die Tourismusindustrie investieren. Ein Drittel dieser Summe soll in den Hotel- und Badesektor gelenkt werden, die Bettenkapazität soll um 20.000 zusätzliche Betten aufgestockt werden. Die Regierung in Zagreb möchte die Tourismuseinnahmen in den kommenden sieben Jahren glatt verdoppeln, auf dann 14 Milliarden Euro. Die kroatische “Tourismusstrategie 2020” kündigt dafür folgende Wege an: Hotels und Tourismusbetriebe in Staatsbesitz (und davon gibt es noch etliche) sollen privatisiert werden. Das Angebot der privaten Kleinanbieter soll verbessert werden. Mehr Luxushotels und Ankerplätze für Segler und Yachtbesitzer, Entwicklung von Angeboten auch für Alternativtouristen… die Liste der angedachten Entwicklungswege ist lang.

Und: Kroatien möchte sein Image aufpolieren. Dazu gehört auch, das Problem der Kriegsruinen anzugehen. Um zu verstehen, um was es konkret geht, fahren wir Richtung Osten, nach Kupari. Dort treffen wir Ante Mazdrapa, einen gepflegten Herrn mit runder Brille, einem Schnauzbart und schon etwas schütterem Haar. Ante ist wütend. Und traurig. Er steht vor den Trümmern seines Lebens: dem einstigen Grand Hotel Kupari. Kupari, das ist ein weitläufiges Touristen-Ressort am östlichen Zipfel der kroatischen Küste. Während des Jugoslawienkrieges beschossen Kriegsschiffe auf Befehl Belgrads die Hotels in der Bucht. Kroatisches Militär war hier stationiert. Wenig später setzte auch Artilleriefeuer von Land ein.

Zur Zeit Jugoslawiens war Kupari weltbekannt: Tito, Richard Burton, Elizabeth Taylor, Sandro Pertini und viele andere Berühmtheiten kehrten hier ein, sei es für ein paar erholsame Tage am kristallklaren Wasser, sei es für ein schickes Abendessen in Nobelhotelatmosphäre. Ante erinnert sich noch gut an den Tag, als er Arafat bedienen sollte. Der Koch war spät dran, der Teller zu heiß – und Ante verbrannte sich die Finger, als er den Fisch für Arafat zubereitete.

Das Glas knirscht unter Antes Sohlen, die Luxustapeten gehen in Fetzen, von der Decke hängen Kabelstränge und Verkleidung. Wir gehen eine breite, geschwungene Treppe hoch. Ante zeigt uns, wo Gorbatschow speiste. Genau hier, unter dem zerstörten Dach. “Der Anblick ist für mich nicht leicht”, murmelt Ante leise. “Ich habe seit meiner Jugend hier gearbeitet. Jetzt sind es Ruinen. Ich bin 57, mir kommen fast die Tränen: Der Ort steckt voller Erinnerungen, auch an meine Familie. Das Hotel war mein Leben.”

Kupari, das sind fast 30 Hektar Staatsbesitz. Zugebaut mit großen Hotels – alle zerbombt. Vor dem Krieg gab es hier 2000 Betten. 400 Menschen arbeiteten hier. Jetzt such die Regierung einen Investor für den Wiederaufbau. 200 bis 250 Millionen Euro werden benötigt, mindestens… Die Wände einiger Hotelruinen sind mit detailgenauen Bleistiftaktzeichnungen bedeckt. Andere zieren rote, gelbe und grüne Farbflecken: Jugendliche und Kriegsveteranen spielen in den Hotelruinen Krieg – mit Paintball-Kugeln.

Warum nur standen diese Hotels zwei Jahrzehnte lang leer? Gut, die Renovierung kostet viel Geld. Doch da ist noch ein anderes – möglicherweise grösseres – Problem, das sich mit der Frage zusammenfassen lässt: wem gehört welches Stück Land? Kroatische Grundbuchregister sind noch weit von europäischen Standards entfernt, insofern vorhanden. Die Eigentumsrechte für Kupari zu klären, sei ein Albtraum gewesen, sagt der Bürgermeister von Župa Dubrovačka, Silvio Nardelli. “Doch nun ist alles in Ordnung: wir haben die juristischen Fragen geklärt, es kann los gehen mit der Ausschreibung.”

Nardelli: “Der Wiederaufbau von Kupari ist eine große Herausforderung für uns alle hier in der Gemeinde. Der Tourismus ist von ganz herausragender Bedeutung für unsere Region. Vor dem Krieg hatten wir 1,5 Millionen Übernachtungen im Jahr, nur hier in Kupari. Seit Kriegsende waren es bestenfalls 350 000. Kupari wieder zu Leben zu erwecken ist Wirtschaftsfaktor.”

Dubrovnik – die “Perle des Mittelmeers” – ist gerade einmal zehn Kilometer weit “entfernt”, der internationale Flughafen liegt in unmittelbarer Nähe… Kupari könnte gar nicht besser liegen. Jetzt gibt es erste positive Zeichen: Das Hotel “Orlando” stand ebenfalls zwei Jahrzehnte lang leer. Vor wenigen Tagen wurde es abgerissen. Jetzt soll hier ein Vier-Sterne-Palast hin, ein Joint-Venture zwischen dem Staat und einem Privatunternehmer… Es handelt sich um einen 50-Millionen-Deal. Im selben Aufwasch verschönert die kroatische Hotelkette gleich auch noch ein paar andere Gebäude: neues Riesenschwimmbad, neue Mögel, neue Luxusvillen für die betuchteren Gäste… Die kroatische Wiederaufbau- und Entwicklungsbank sitzt mit im Boot, ein Finanzinstitut, das eng mit der Europäischen Investitionsbank kooperiert. Der Hotelmanager, Mario Matkovic (Dubrovnik Riviera Hotels) erklärt sein Ziel in perfektem Englisch: “Wir werten die kroatische Tourismus-Industrie auf, indem wir Hotels mit zwei oder drei Sternen in Hotels mit vier oder fünf Sternen umwandeln. Dadurch entstehen Arbeitsplätze.”

So ähnlich steht es auch in der jüngst in Zagreb verabschiedeten kroatischen Tourismus-Strategie 2020. Die Europäische Union hatte gefordert, die chaotische Entwicklung der vergangenen Jahre in geordnete Bahnen zu lenken, eine langfristige, durchdachte Perspektive verlangt. Kroatien scheiterte mehrmals, eineTourismus-Strategie zu verabschieden. Laisser-faire, Schwarzbauten, touristischer Wildwuchs waren die Folge. Nun endlich – nach mehrjährigen Verzögerungen – liegt das Papier vor, ganz offiziell in Zagreb beschlossen. Damit könnten Investitionen in zwei- und dreistelliger Millionenhöhe ausgelöst werden, so zumindest die Hoffnung Kroatiens. Auch seitens der Tourismusindustrie ist das Argument zu hören, es habe einen “Investitionsstau” gegeben, in dem Sinne, dass man sich zurückgehalten habe mit Investitionen, um erst einmal abzuwarten, welche regulatorischen und strategischen Rahmenbedingungen die Regierung setzen würde.

Kroatien erwirtschaft zwischen 15 und 19 Prozent des Bruttoinlandsproduktes mit Tourismus – mehr als Spanien oder Italien, beispielsweise. 2012 war ein ausgesprochen gutes Jahr, Kroatien verzeichnete einen Anstieg von über fünf Prozent (bezogen auf die Zahl der Kroatien-Urlauber). Doch hier in Kupari im Osten Kroatiens sind manche Strände noch halbleer. Ante Mazdrapa erinnert sich: “Vor dem Krieg lagen täglich 8000 Menschen an den Stränden von Kupari.”

Ante begann als Aushilfskellner, kletterte rasch die Karriereleiter empor, wurde Restaurantkellner, Chefkellner, Restaurantchef, ganz am Ende gar Manager. Der Krieg zerstörte viel, auch Antes Arbeitsplatz. Er schiffte sich ein, ging zur See, wollte alles hinter sich lassen, nur noch Wasser unter dem Kiel haben, sonst nichts. Zehn Jahre lang bereiste er die Weltmeere, “bis auf Australien war ich überall”, lächelt der zum Seebären mutierte Kellner. Jetzt, auf seine alten Tage, lebt er wieder hier, in Kupari. Die Lachfalten um Antes Augenwinkel verschwinden: “Ich komme hier zweimal am Tag vorbei, die tragische Vergangenheit geht mir nicht aus dem Kopf. Es ist unglaublich, dass hier nichts getan wurde zur Bestandswahrung… nicht die kleinste Reparatur, nichts wurde abgesichert… – Ich träume davon , dass der Hotelbetrieb hier irgendwann wieder aufgenommen wird. Meine Arbeitstage sind gezählt, doch unsere Kinder brauchen ja ebenfalls Arbeit…”

Das ganz in “kaisergelb” getünchte Grand Hotel Kupari wurde 1919 eingeweiht. Es steht unter Denkmalschutz, darf also trotz Kriegsschäden nicht abgerissen, muss restauriert werden. Die anderen Hotels der Kupari-Gruppe sind riesige Stahlbetonmonster, typische Betonburgen des zwanzigsten Jahrhunderts. Jugoslawien nutzte Kupari zunächst als Armeehotel, in den sechziger Jahren öffnete sich Kupari für den Fremdenverkehr, Jugoslawien wollte eine “gute Mischung” aus Massentourismus, Luxusambiente, Billigangeboten und Nobelflair schaffen. Kupari war gewisserweise das “touristische Aushängeschild” des blockfreien Bundesstaates.

Werden die goldenen Tage voller Glanz und Glitter wiederkommen? Vielleicht, doch zunächst muss ein Investor gefunden werden…

Verlassen wir Kroatiens “Wilden Osten” und sehen uns im “wilden Westen” um… auf der Insel Vir. Auch Vir ist berühmt, allerdings nicht für seine Luxushotelgeschichte, sondern vielmehr für seine Schwarzbauten. Wer Häuser ohne Baugenehmigung sucht, der wird hier fündig, auf Vir.

Wir haben uns mit Allen Tomic verabredet. Allen ist der Mann, der sie jagt, die illegalen Häusle-Bauer. Der junge Mann mit der coolen Sonnenbrille, dem strengen Seitenscheitel und der trotz Hitze eng geknoteten Krawatte hat einen Teil seiner Kindheit und Jugend in Deutschland verbracht und spricht Deutsch. Viele Menschen auf Vir sprechen Deutsch – und auch das hängt mit der Vergangenheit des Jugoslawienkrieges zusammen, als die Menschen in Massen vor den Kämpfen flüchteten und vorallem Deutschland ihnen Aufnahme gewährte, Solidarität bewies mit den Opfern. Später kehrten viele zurück in ihre Heimat, doch nicht immer in das eigene Dorf oder die Heimatregion… denn die ethnischen Säuberungen des Jugoslawienkrieges haben tiefe Wunden hinterlassen. Viele Rückkehrer bauten sich ein Haus dort, wo man “unter sich” war, Serben mit Serben, Kroaten mit Kroaten… Auf der Insel Vir leben beispielsweise viele kroatisch-stämmige Flüchtlinge aus Bosnien.

Wir klettern zu Allen Tomic ins Auto und fahren los, quer über die Insel. “Ich bin so eine Art James Bond”, umschreibt Allen sein Berufsbild und beginnt zu lachen. “Ich kontrolliere alle, ob sie Papiere haben.” Gemeint sind damit: Baugenehmigungen (die kontrolliert Allen meist im Winter), Verkaufsgenehmigungen (die prüft Allen üblicherweise in der Sommersaison), Gewerbescheine… Allen ist der Mann, der allen auf die Finger sieht, pro Tag legt er zwischen 50 und 100 Kilometern zurück, nichts entgeht seinen Adleraugen: wenn ein unschuldiger Geräteschuppen sich langsam und unauffällig in eine Touristenpension verwandelt, wenn eine einstöckige Lagerhalle unversehens ein zweistöckiges Restaurant ist, wenn auf dem Camperplatz unversehens Mauern hochgezogen werden… Allen sieht alles! Und greift zum Photoapparat. “Da war so eine Situation, da kam ein Mann, der ohne Papiere baute, auf uns zugelaufen und rief: Kein Photo! Und hat mir Geld angeboten…” – Allen hat das Schmiergeld zurückgewiesen. Er ist unbestechlich. Ein kroatischer Held des Alltags! – 150.000 bis 500.000 Schwarzbauten soll es in Kroatien geben. Zu viele. Weshalb sich die Europäische Kommission einmischte: auch für EU-Neumitglied Kroatien gelten die europäischen Küstenschutzgesetze!

Es geht auch anders: Das 5-Sterne-Hotel Laterna auf Vir ist ganz und gar legal. Erbaut wurde der frühere Leuchtturm bereits vor über 130 Jahren, in der Habsburgerzeit. Gerade eben wurde gefeiert: nach einer aufwändigen Renovierung erstrahlt der Leuchtturm in neuem Glanz: als Luxushotel. Hier treffen wir uns mit dem Bürgermeister. Im Garten nippt Kapovic an einem Drink, zusammen mit anderen Lokalpolitikern und Geschäftsleuten werden Häppchen verschlungen, eine Band spielt auf, dezente Balkanfolklore weht durch die warme Nachmittagsluft. Viele Sonnenbrillen, massgeschneiderte Anzüge, elegant gekleidete Damen… Um uns ungestört unterhalten zu können, gehen wir an den Strand. Geboren wurde Kristijan Kapovic in Berlin. Als Siebenjähriger zog er mit seinen Eltern zurück auf die Insel. Kapovic nimmt kein Blatt vor den Mund, “auch mein Vater baute ohne Genehmigung”, erzählt der Inselbürgermeister. Legalisiert wurde das Familienhaus erst im Nachhinein. Das war eben so Brauch hier, auf Vir, jahrzehntelang.

Kristijan Kapovic: “Auf der Insel gibt es etwa 10.000 Haushalte. 2000 davon haben mit Baugenehmigung gebaut, 8000 ohne… Derzeit liegen uns 6500 Anträge zur nachträglichen Legalisierung von Schwarzbauten vor. Wenn diese Häuser erst einmal alle Papiere haben, dann dürfen die auch an Touristen vermietet werden.” – Legalisierungs-Büros sind seit einiger Zeit überall in Kroatien zu finden, gleich mehrere gibt es auf der Insel Vir. Mit gutem Rat und konkreter Antragsstellerhilfe werden die “schwarzen Bau-Schafe” auf den rechten Weg der Legalisierung geführt. Mit dem EU-Beitritt Kroatiens endete die Antragsfrist.

Sein in Österreich verdientes Geld legte Mato Lucic auf Vir an. Die “Pension Ana” baute er schwarz, legalisierte erst nachträglich. Er wirbt um Verständnis: “Für die Insel Vir hat man das gar nicht besser machen können, damals, als die Leute einfach bauen zu lassen, auch ohne Genehmigung, weil da waren damals viele Vertriebene aus Bosnien-Herzegowina, durch den Krieg eben…”

Doch heute, mit dem EU-Beitritt Kroatiens, sollten grundlegende Spielregeln eingehalten werden, allein schon aus praktischen Gründen, meint Mato Lucic: “Notwendig ist die Legalisierung aufgrund der Infrastruktur: ohne Legalisierung gibt es keinen Anschluss an Wasser, an Kanalisation, es gibt keine Konzession für die Mietwohnungen, man darf nicht vermieten, ohne Legalisierung findet man keine Versicherung,nichts…”

Lucic legalisierte schon bald. Es kam ihn teuer zu stehen: insgesamt musste er 18.500 Euro berappen, rechnet er vor, für die nachträglichen Papiere, die nachträglichen Expertengutachten, die nachträglichen Bearbeitungskosten, die nachträglichen Baugebühren, die Strafen… “Heutzutage ist das weitaus billiger, zu meiner Zeit betrugen die Strafen glatt das Zehnfache der Summe, die man heute entrichten muss.”

Immer noch wird gebaut auf Vir, auch heute noch. Doch diesmal ganz anders: Zuerst wird eine Genehmigung beantragt, dann gemauert. Diese Reihenfolge ist neu! Denn die Insel will ihr Image als Kroatiens Schwarzbau-Champion loswerden.

In der Hauptstadt Zagreb schauen wir kurz beim Tourismus-Minister vorbei. Der ist schrecklich verschnupft, sein Arbeitstisch ist übersät mit Medikamentenpackungen. Trotz fiebriger Erkältung droht Darko Lorencin eiskalt: Gesetze müssen eingehalten werden, “wenn die im Gesetz vorgesehenen Angebote zur Legalisierung nicht angenommen werden, nun, dann werden die betroffenen Schwarzbauten eben abgerissen.”

Ob diesen Ankündigungen auch Taten folgen werden? In Einzelfällen schickte Zagreb bereit in den vergangenen Monaten und Jahren die Abrissbagger, aber eben nur in Einzelfällen. Oft stehen die Häuser zu nahe am Wasser. Laut Gesetz dürfte in einem 70-Meter-Abstand zur Wasserlinie eigentlich nicht gebaut werden. Eigentlich. Wer sich in Kroatien umsieht, der findet vielerorts Bauten innerhalb der 70-Meter-Linie. Als Entschuldigung wird dann auf einen gerade eben geänderten Bebauungsplan dieser oder jener Gemeinde verwiesen, oder auf diese oder jene Sondergenehmigung…

Umweltschützer wie Enes Cerimagic von der Gruppe “Zelena Akcija” meint: “Jede neue Regierung schmiert den illegalen Bauherren Honig ums Maul, verspricht ihnen eine rückwirkende Legalisierung. Das ist grundsätzlich falsch, irgendwann muss doch irgendwie und irgendwo eine Grenze gezogen werden. Vorallem solche Schwarzbauten, die zu gewerblichen Zwecken genutzt werden, sollten abgerissen werden.”

Die Europäische Umweltagentur bezeichnet die Verbauung der Küsten als eines der grössten Naturschutzprobleme Kroatiens. Als EU-Mitglied wird Kroatien nun versuchen müssen, dem ein Ende zu bereiten.

Reporter: Hans von der Brelie

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