Am Mittwoch traf er auf dem zweiten Internationalen Forum der Verteidigungsindustrie in Kiew mit NGOs der weltweit führenden Rüstungsunternehmen zusammen.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bemüht sich um mehr ausländische Militärinvestitionen und humanitäre Hilfe.
Am Mittwoch traf er auf dem zweiten Internationalen Forum der Verteidigungsindustrie in Kiew mit NGOs der weltweit führenden Rüstungsunternehmen zusammen.
Sie erörterten die Ausweitung der Zusammenarbeit zur Stärkung des ukrainischen Verteidigungssektors.
Selenskyj traf sich auch mit der Verwalterin der US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID), Samantha Power. Er betonte, wie wichtig die Unterstützung der USA für den Winter sei.
Sie besprachen unter anderem die Umsetzung von Projekten zur Stärkung des ukrainischen Energienetzes, zur Wiederherstellung kritischer Infrastrukturen, zur Verbesserung der Luftverteidigung und zum Bau von Schulunterkünften.
"Jetzt, vor dem Winter, ist es sehr wichtig, die Umsetzung aller bestehenden Projekte zu beschleunigen - Projekte für Energie, Projekte für die Sicherheit der Gemeinden, für Schulen, für Krankenhäuser", so Selenskyj.
Selenskyj sprach auch von der Notwendigkeit, mehr Verteidigungssysteme für die Ukraine zu beschaffen. Erst am Dienstag hatte Russland erneut einen Angriff mit Shahed-Drohnen auf die Ukraine gestartet.