Am Donnerstag ist ein Afghane mit dem Auto vorsätzlich in eine Menschenmenge in München gerast. Bayerns Ministerpräsident Söder sprach von einem "schweren Anschlag". Die Polizei geht mittlerweile von 30 Verletzten aus.
Schockierende Szenen in München, nachdem ein 24-jähriger Mann aus Afghanistan am Donnerstagmorgen in eine Menge von Gewerkschaftsdemonstranten gerast ist.
30 Menschen wurden verletzt, einige schwer, und unter denen, die in Krankenhäusern behandelt werden, sind auch Kinder.
Dieser Angriff ist der jüngste in einer Reihe von Angriffen in Deutschland, die eine hitzige Debatte über Migration anheizen. Die Sicherheit ist für die Deutschen, die in etwas mehr als einer Woche zu den vorgezogenen Bundestagswahlen gehen, von größter Bedeutung.
Bundeskanzler Olaf Scholz, Bayerns Ministerpräsident Markus Söder und die Co-Vorsitzende der Alternative für Deutschland, Alice Weidel, haben den Angriff verurteilt. Die Ermittlungen laufen.