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Blutiges Trauerritual: Schiiten begehen Aschura

Video. Blutiges Trauerritual: Schiiten begehen Aschura

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Anlässlich des diesjährigen Aschura-Feiern haben sich wieder zahlreiche Schiiten selbst verletzt. Das ganze gilt als Bekundung der Trauer über den Tod Imam Husseins im Jahr 680.

Hunderte irakische Schiiten haben sich mit Schwertern selbst verletzt.

Das ganze ist Teil des Aschura-Fests, bei dem an die Ermordung Imam Husseins erinnert wird, des Enkels Mohammeds.

Mit dem blutigen Spektakel stellen die Jungen und Männer ihre Trauer über den Tod des Imams dar. Viele schiitische Gelehrte lehnen das Ritual ab und bevorzugen nichtblutige Trauerbezeugungen.

Der Tod Husseins im Jahr 680 bei Kerbela zementierte die Spaltung der Muslime in Schiiten und Sunniten.

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