Judo-Gold für Japan, Russland, die Mongolei und die Ukraine

Judo-Gold für Japan, Russland, die Mongolei und die Ukraine
Von Euronews
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Zweimal Gold für Japan, Russland und die Mongolei, einmal für die Ukraine. Das ist die Bilanz nach dem Auftakt der World Judo Masters im

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Zweimal Gold für Japan, Russland und die Mongolei, einmal für die Ukraine. Das ist die Bilanz nach dem Auftakt der World Judo Masters im marokkanischen Rabat.

Bei den Frauen bis 48 Kilo setzte sich die Mongolin Urantsetseg Munkhbat im Finale gegen Paula Pareto aus Argentinien durch. Die Nummer eins der Welt traf auf die Nummer drei und es war keine wirkliche Überraschung, dass die Weltranglistenerste aus der Mongolei sich den Sieg holte.

Bei den Frauen bis 52 Kilo holte sich die Russin Natalia Kuziutina die Goldmedaille. Sie besiegte im letzten Kampf die Japanerin Yuki Hashimoto. Annabelle Euranie aus Frankreich gewann Bronze.

In der Kategorie der Frauen unter 57 Kilo gab es das zweite Gold für die Mongolei. Sumiya Dorjsuren setzte sich hier im Finale recht unspektakulär gegen ihre Opponentin Helena Receveaux aus Frankreich durch. Für die Österreicherin Sabrina Filzmoser war nur Platz 7 drin.

Gold für Japan hieß es bei den Damen bis 63 Kilo. Miku Tashiro gegen Kathrin Unterwurzacher aus Österreich hieß es im Finale, nachdem Unterwurzacher sich in ihrem Semi gegen Anne-Laure Bellard durchsetzen konnte, die sich schließlich immerhin Bronze sichern konnte.

Damit zu den Männern. In der Kategorie bis 60 Kilogramm durfte sich Japans Naohisa Takato über Gold freuen. Er besiegte den Aserbaidschaner Orkhan Safarov in einem atemberaubenden Schlusskampf. Der Deutsche Tobias Englmaier auf Platz 7.

Bei den Männern bis 66 Kilo schaffte es der Ukrainer Georgii Zantaraia, sich im Finale gegen den Bulgaren Dzimitry Shershan zu behaupten. Gold also an die Ukraine.

Und dann gab es noch einmal Gold für Russland, Denis Iartcew gewann in der Klasse bis 73 Kilo das Finale gegen den Georgier Nugzari Tatalashvili.

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