Die Präsidenten der vier Gründungsmitglieder der Pazifik-Allianz haben bei ihrem Gipfeltreffen in Peru unter anderem Maßnahmen zur Steigerung des
Die Präsidenten der vier Gründungsmitglieder der Pazifik-Allianz haben bei ihrem Gipfeltreffen in Peru unter anderem Maßnahmen zur Steigerung des Außenhandels besprochen.
Das ermöglicht unseren Gesellschaften eine bessere Zukunft
Peru, Chile, Mexiko und Kolumbien bilden seit 2012 eine Freihandelszone und peilen eine Zollunion, Reise- und Visafreiheit sowie einen gemeinsamem Börsenplatz an.
Der mexikanische Präsident Enrique Pena Nieto erklärte in Pisco:
“Die Regierungen von Peru und Mexiko stehen mit ihren Programmen für Gemeinsamkeiten und sie teilen Werte. Das ermöglicht unseren Gesellschaften eine bessere Zukunft und größeren wirtschaftlichen Aufschwung.”
Peru President: Pacific Alliance generates endless trade opportunities http://t.co/geJMcmqHX9#WeAllArePApic.twitter.com/3HdyDNSe82
— Cancillería del Perú (@CancilleriaPeru) July 2, 2015
Die Pazifik-Allianz verfügt derzeit über fünf Mitglieder und 16 Staaten mit Beobachterstatus, von denen sechs außerhalb des amerikanischen Doppelkontinents liegen.
Die wichtigsten Exportgüter sind Rohstoffe.
Laut der Genfer Welthandelsorganisation exportierten die vier Länder zuletzt Waren im Wert von mehr als 445 Milliarden US-Dollar und übertrafen damit den Wirtschaftsbund Mercosur um fast 60 Prozent.
Peru plant eine Verdoppelung seiner Avocado-Produktion und hofft auf die Erschließung des chinesischen Marktes.